Molekular Verschmolzene Schichttechnik
Was die Technik betrifft, gehören wir einer ganz besonderen Schicht an
Das Erfolgsgeheimnis von ERS und die Voraussetzung für die Wirkungsweise unserer Heiztechnologie ist die spezielle Schichttechnologie. Eine Heizschicht, so dünn wie Seidenpapier, wird mit einer infrarotdurchlässigen ESG Glasscheibe bei mehreren tausend Grad verschmolzen. Dieser Prozess wird von einem vollautomatischen Plasmaroboter mit höchster Präzision durchgeführt. Diese dauerhafte und untrennbare Verbindung bewirkt, dass die Wärme direkt von der Heizschicht verlustfrei in den Raum abgestrahlt wird.
Was unterscheidet den ERS Heatscreen von anderen Infrarotheizungen?
Warum eine ERS Infrarotheizung? Die Antwort ist klar: Die patentierte Schichttechnologie made in Austria! Ein ERS Heatscreen besteht aus 4 Schichten: Eine Keramikschicht, Heizschicht, eine weitere Keramikschicht und Schutzschicht. Diese 4 Schichten werden mit einer ESG Glasscheibe bei mehreren 1000 Grad verschmolzen. Diese Verbindung bewirkt, dass die Infrarotwärme direkt von der Heizschicht verlustfrei nach vorne in den Raum und nach hinten ins Mauerwerk abgestrahlt wird.
Entscheidend ist die richtige Positionierung!
Für die Montage soll eine Wand gewählt werden von der die Infrarotheizung, möglichst in Bodennähe im unteren bis mittleren Raum Drittel, frei in den Raum strahlen kann. Je nach Platz, Optik und Design kann das Paneel horizontal oder vertikal montiert werden. Der Mindestabstand zu massiven Möbeln beträgt 1 bis 2 Meter. Es ist egal ob es sich um eine Innen- oder Außenwand handelt. Die Strahlungswärme erreicht jede Ecke des Raumes in kurzer Zeit. Zu beachten ist, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite des Paneels keine allzu große Glasfront (Wintergarten) befinden, da die Wärmestrahlung von Glas weniger effizient aufgenommen wird wie von Holz- oder Ziegelwänden.
Konzept und Technologie des ERS Heatscreens
Trägermaterial aus Glas und Keramik
Ähnlich wie beim Kachelofen hat sich der Materialverbund aus einer eigens entwickelten Kombination aus Glas und Keramik erfolgreich bewährt.
Kerntemperatur = Oberflächentemperatur
Alle Heizschichten sind miteinander verschmolzen. Es gibt keine Übertragungsverluste. Die Temperatur am Heatscreen wird auch direkt in den Raum gestrahlt.
Keine Übertragungsverluste
Die Anwendung eines eigens entwickelten Plasmabeschichtungsverfahrens macht es möglich, dass ein Schichtverbund molekular mit dem Glas verschmolzen wird.
Optimale Betriebstemperatur von ca. 90 bis 100 °C
Ein hoher Anteil an Strahlungswärme wird im Bereich von 90 bis 100 Grad Celsius direkt in den Raum abgegeben.
Höchste Leistung auf kleiner Fläche
Den ERS Heatscreen gibt es in 4 Größen, abhängig von der Raumgröße. Die Heizschicht gibt auf einer kleinen Fläche volle Power. Gut zu wissen ist, dass die Heizschicht mit nur 1% ihrer Kapazität belastet wird.
Wenig Masse, hohe Leistung
Ein ERS Heatscreen ist nur 5-7mm dünn, der sich somit sehr rasch aufheizt und die Wärme sofort abgibt.
Extrem kurze Aufheizzeit
Die Aufheizzeit einer ERS Infrarotheizung beträgt maximal 10 Minuten. Somit wird es in kürzester Zeit rasch wohlig warm im Raum.
Gleichmäßige Wärmeverteilung
Die Wärme am ERS Heatscreen wird gleichmäßig verteilt und strahlt somit von der gesamten Fläche direkt in den Raum.
Strahlungswärme nach vorne und nach hinten
Das einzigartige Heizsystem "Made in Austria" ermöglicht eine Strahlung nach vorne und nach hinten. Somit wird auch das Mauerwerk erwärmt und Wärme gespeichert.
100% Made in Austria, 8 Jahre Garantie
Durch den Verzicht zusätzlicher elektronischer Komponenten und Bauteile gibt es keine Verschleißteile. Die Lebensdauer einer ERS Infrarotheizung ist hoch, wir versprechen 8 Jahre Garantie.
100% kunststofffrei
Auf Kunststoff wird verzichtet und es werden auch keine anderen brennbaren Materialien verbaut.
Günstiger als eine "normale" Stromheizung
Gewöhnliches Heizen mit Strom ist viel teurer als das Heizen mittels Infrarot-Wärme. Eine normale Heizung wärmt zuerst die Raumluft auf. Zusätzlich erfolgen Strahlungsverluste durch veraltete Technologien wie Heizdrähte, Heizmatten und Fasern. Die Infrarotstrahlung erwärmt alle Gegenstände, Objekte, Personen, Mauern und somit die gesamte Gebäudehülle. Die Wirkung auf die Bausubstanz ist nachhaltig und spart Stromkosten.
Konstantes Austrocknen der Bausubstanz
Die rückseitig abgegebene Infrarotstrahlung erwärmt die Bausubstanz konstant, trocknet die Mauern und dämmt gleichzeitig. Trockene Wände sorgen für optimale Isolierung und schützen die Bausubstanz vor Schimmelbildung. Je trockener die Wände sind, dabei ist es egal um welches Baumaterial es sich handelt, desto besser ist die Dämmung und desto höher ist die Einsparung von Energiekosten.
3 Regeln für 100% Effizienz
1. Frei an der Wand
Der ERS Heatscreen sollte nicht direkt hinter Möbelstücken oder Vorhängen montiert werden. Die Wärme soll frei in den Raum strahlen können. Ob horizontal oder vertikal ist Sache des Designs. Lediglich an der Decke darf das Paneel nicht montiert werden. Der ERS Heatscreen mit seiner patentierten Schichttechnologie wurde extra für eine Wandmontage entwickelt und gebaut.
2. Im unteren bis mittleren Raumdrittel
Am sinnvollsten ist es, den ERS Heatscreen im unteren Raumdrittel bis maximal Bildhöhe zu montieren, um die Strahlungswirkung optimal zu nutzen.
3. Kein Glas auf der gegenüberliegenden Seite
Holz- und Ziegelwände nehmen Infrarotstrahlung wesentlich besser auf als Glas und geben diese auch wieder besser ab. Deshalb sollte bei der Montage darauf geachtet werden, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite keine große Glasfront oder ein Wintergarten befindet.